Die Gesundheitsclowns des Vereins Gute Clowns haben das ASB-Seniorenzentrum „An der Rottum“ besucht, ermöglicht durch die Unterstützung der Laupheimer Bürgerstiftung.
Wichtiger Bestandteil des ASB-Kreisverbandes Oberschwaben Nord, der knapp 5000 Mitglieder zählt, ist seit eh und je die ehrenamtliche Arbeit. Klara Grimm, ASB-Vize-Vorsitzende, gab bei der Versammlung hierzu Auskunft.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) im Landkreis Biberach bietet seine Dienste für die Versorgung der Menschen zuverlässig und tatkräftig an. Auch im Jahre 2023 hat der ASB alle Anstrengungen unternommen, um die Bandbreite seiner Dienste in dem gewohnten Maß aufrecht zu halten und getreu dem Motto „Wir helfen hier und jetzt“ den Menschen zur Seite zu stehen.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Region Oberschwaben Nord betreibt seit fast 60 Jahren eine Rettungswache in Orsenhausen. Jetzt soll der Rettungsdienst in einem Neubau untergebracht werden – der Standort für diesen soll nun allerdings Hörenhausen sein.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Region Oberschwaben Nord wird seinen Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ einstellen. Seit fast 32 Jahren hat der ASB dieses Angebot aufrechterhalten, gegenwärtig wird es täglich von etwa 100 Kunden, vor allem älteren und pflegebedürftigen Menschen, genutzt. Am 30. Juni werden ASB-Mitarbeiter letztmals ein warmes Mittagessen ausliefern. Grund für das Aus: Der ASB kann die stark gestiegenen Kosten nicht mehr abfangen.
Wer einen Pflegeplatz braucht, steht vor einer Herausforderung. „Die Situation im Bereich stationäre Dauerpflege ist angespannt, vor allem, wenn schnell ein Platz benötigt wird“, sagt der Pressesprecher des Landratsamts Biberach. So sieht es in den verschiedenen Einrichtungen aus, auf diese Wartezeiten müssen sich Angehörige einstellen. Und so weit gehen Angebot und Nachfrage künftig auseinander.
Um Abwechslung in den Alltag der Bewohner des ASB-Seniorenzentrums „An der Rottum“ in Laupheim zu bringen, haben Carola Dürr aus Laupheim und Tatjana Geier aus Illerrieden die „Hausfreunde“ gegründet.
Der ASB Baden-Württemberg e.V. sieht Handlungsnotwendigkeit die Leistungen der Fachkräfte in der Pflege, im Rettungsdienst und im Sozial- und Erziehungsdienst stärker anzuerkennen.
Menschen in Not helfen und vielfach Leben retten: Notfallsanitäter Wolfgang „Max“ Krems übt seinen Beruf beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Region Oberschwaben Nord seit 40 Jahren aus. In diesem Zeitraum leistete der 58-Jährige bei circa 18.000 Einsätzen Hilfe. Am Freitag wurde das Dienstjubiläum im Beisein 70 geladener Gästen gefeiert.
Um Ihnen einen optimalen Service auf unserer Webseite zu bieten, verwenden wir Cookies zur Verbesserung der Funktionalität. Weitere Details zu den eingesetzten Cookies, ihrer Verwendung und zur Änderung der Cookie-Einstellungen finden Sie in unseren Hinweisen zum Datenschutz.